Donnerstag, 4. Juli 2024
Physiotherapeutin Marlies Ziegler erklärt, warum Atemphysiotherapie bei COPD hilft. Außerdem stellt sie drei Atemübungen vor. Die Übungen machen den Brustkorb beweglicher, können Atemnot, Husten und Überblähung reduzieren sowie Schleim in den Bronchien besser lösen. Diesmal zeigt sie die Übung „Drehsitz“.
Bei dieser Übung liegt der Fokus auf der Drehbewegung der Wirbelsäule. Daneben dehnen Sie die Brustmuskulatur, die auch als Atemhilfsmuskulatur arbeitet. So geht’s:
Marlies Ziegler arbeitet als niedergelassene Physiotherapeutin in München. Ihr Schwerpunkt liegt auf Atemphysiotherapie. Sie behandelt seit 20 Jahren Patienten mit chronischen obstruktiven und restriktiven Atemwegserkrankungen, wie Asthma, COPD, Mukoviszidose (CF) und Primäre Ciliäre Dyskinesie (PCD).
Hinweis: Der Inhalt des Beitrags stellt keine Therapieempfehlung dar. Die Bedürfnisse von Patienten sind individuell sehr verschieden. Vorgestellte Therapieansätze sollen nur als Beispiele dienen. PARI empfiehlt Patienten, sich stets mit ihrem behandelnden Facharzt und Physiotherapeuten abzusprechen.
Ein Beitrag der PARI-BLOG Redaktion.
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