Donnerstag, 2. Juni 2022
Auf dem Blog allesinklein schreibt Petra Warth seit der Geburt ihres ersten Kindes im Jahr 2012 über den Alltag als Mutter und teilt ihre Erfahrungen zusätzlich auf Instagram (@allesinklein). Neben allerlei praktischen Tipps für schöne Dinge und einem Faible fürs Unterwegs sein (natürlich am liebsten mit Kind und Kegel) liegen ihr besonders jene Geschichten am Herzen, die das Leben jeden Tag aufs Neue schreibt.
Für den PARI Blog schreibt sie in einem Gastbeitrag über ihre Schwangerschaft und gibt Tipps, wie sie in dieser Zeit sanft mit einer Erkältung umgegangen ist.
Ich weiß nicht mehr genau, in welcher Schwangerschaftswoche ich war. Ein oder zwei Wochen waren seit dem positiven Schwangerschaftstest vergangen und ich schwebte immer noch auf Wolke sieben. Unser zweites Wunschkind hatte sich angekündigt und ich war unglaublich glücklich. Ganz unerfahren war ich auch nicht mehr, denn eineinhalb Jahre zuvor war ich zum ersten Mal Mutter geworden und kannte daher vieles schon.
Eine Erkältung in der Schwangerschaft war aber auch für mich neu. Es war Mitte März, kalte Temperaturen wechselten sich mit den ersten Frühlingstagen ab - klassisches Erkältungswetter. Da stand ich nun mit Husten, Schnupfen und kratzigem Hals und wusste erst einmal gar nicht, wie ich am besten gegen die Erkältung vorgehen sollte.
Denn viele Medikamente sind in der Schwangerschaft tabu. Und auch vermeintlich harmlose Mittel sollte man nicht „einfach so“ einnehmen. Die Rücksprache mit dem Gynäkologen ist in jedem Fall ratsam und wichtig. Und so empfahl mir auch meine Frauenärztin sanfte Mittel, um gegen die Erkältung vorzugehen.
Sie brachte mich auf die Idee, mittels Feuchtinhalation die Symptome der Erkältung zu mildern. Den PARI BOY kannten wir ohnehin schon, da unsere Tochter im Sommer zuvor einen sehr hartnäckigen Husten entwickelt hatte, den wir auf den Rat des Kinderarztes hin mit regelmäßigen Feuchtinhalationen und dem PARI BOY Junior behandelten.
Ein solcher Vernebler hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen wirkt das dadurch produzierte Aerosol genau dort, wo der Infekt sitzt: auf den Schleimhäuten der Atemwege. Er erzeugt winzige Tröpfchen, die tief in die Lunge vordringen können. Und zum anderen erzeugt die Inhalation von Salzlösungen einen Effekt, den ich sonst nur von Meeresluft kenne. Die Atemwege werden auf diese Weise sanft befeuchtet und in ihrem natürlichen Reinigungsmechanismus unterstützt.
Meinen Husten war ich mit der Unterstützung der Feuchtinhalation in kurzer Zeit los.Und ich habe zudem den vorbeugenden Nutzen einer regelmäßigen Inhalation kennengelernt, zum Beispiel mit den PARI Protect Inhalationslösungen. Denn gerade in den Wintermonaten trocknen die Atemwege schneller aus und sind dann in ihren natürlichen Funktionen gestört. Krankheitserreger haben so natürlich ein leichtes Spiel.
Grundsätzlich gilt: Bei allen Fragen hilft der oder die behandelnde Gynäkologin oder Gynäkologe weiter – Schwangere sollten sich nicht scheuen, zu fragen. Auch wenn es um vermeintlich „simple“ Dinge wie eine Erkältung geht.
Neben dem Einsatz eines PARI BOY kann noch einiges andere getan werden, um fit und gesund durch die Schwangerschaft zu kommen und Erkältungen vorzubeugen:
Neben den NaCl-Inhalationslösungen gibt es im Produktsortiment von PARI auch eine Reihe von Erkältungsmitteln. Zusammen mit regelmäßigen Inhalationen kann ich damit sanft gegen Erkältungen vorgehen. In der Schwangerschaft ebenso wie danach, sogar mit den Kindern.
Hinweise: Bei den im Erfahrungsbericht getroffenen Aussagen handelt es sich um die individuelle Sichtweise der berichtenden Person. Diese spiegeln nicht zwangsläufig die PARI Sichtweise oder den allgemeinen Stand der Wissenschaft wider.
Der Inhalt des Beitrags stellt außerdem keine Therapieempfehlung dar. Die Bedürfnisse von Patienten sind individuell sehr verschieden. Vorgestellte Therapieansätze sollen nur als Beispiele dienen. PARI empfiehlt Patienten, sich stets mit ihrem behandelnden Facharzt und Physiotherapeuten abzusprechen.
Ein Beitrag der PARI-BLOG Redaktion.
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