Dienstag, 6. August 2019
Vom Luftsprudelbad zur anerkannten Heilmethode. Der Weg des PARI BOY führt vom Großraumvernebler zum heute bekannten PARI BOY, der zum Inbegriff für die Inhalationstherapie wurde.
So sah ein Messestand von PARI in den 50er Jahren aus. Der Slogan „1 für 3“ stand für "Ein Gerät für drei Therapien".
Das sogenannte Luftsprudelbad erzeugte nicht nur tollen Schaum. Seit 1924 bereits überzeugte dieses natürliche Verfahren mit einer positiven Wirkung auf alle Körperfunktionen. Die „PARI-Aerotherm-Therapie“ zählte damit zur Bäderheilkunde. Damit eignete sich PARI mehr und mehr Spezialwissen an, was dann für die Kernkompetenz in der Inhalationstherapie eingesetzt wurde - wie sie heute mit dem PARI BOY möglich ist.
Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Inhalationstherapie als schulmäßig anerkannte Heilmethode angewendet. Eine Fülle von wissenschaftlichen Veröffentlichungen prägte dazu den Begriff „PARI-Therapie“, wozu nicht nur die Bäderheilkunde, sondern auch die „PARI-Aerosol-Therapie“ zählte. Das alles bereitete den Weg für den Inhalierboy, den Vorreiter des heutigen PARI BOY, der 1968 den Markt eroberte.
„Ein Kompressor für drei Therapien“, lautet der PARI-Slogan der späten 50er Jahre. Der besagte Kompressor mit dem Namen „Aerotherm-Apparat“ konnte aber nicht nur Wasser in der Badewanne zum Sprudeln bringen und Inhalationen ermöglichen, sondern auch die „PARI-Saugwellen-Therapie“ ermöglichen. Die Massage mit der Saugglocke diente sehr lange Zeit dazu, die Durchblutung anzuregen und Verhärtungen im Gewebe zu lösen.
Nächste Woche lesen Sie in Teil 2, was es mit dem PARI-Großraumvernebler auf sich hat und bekommen Einblicke, wie unsere Produktionsräume in den 50er Jahren ausgesehen haben.
Ein Beitrag der PARI-BLOG Redaktion.
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