Historische Bilder: Der Weg des PARI BOY. Teil 2

 

Vom Luftsprudelbad zur anerkannten Heilmethode. Der Weg des PARI BOY führt vom Großraumvernebler zum heute bekannten PARI BOY, der zum Inbegriff für die Inhalationstherapie wurde.

 

 

Bereits 1920 wurden die Vorgänge bei der Inhalation studiert. Man fand heraus, dass zwischen der Tröpfchengröße und dem Ort ihres Niederschlags gesetzmäßige Beziehungen bestehen. Nicht ganz so bequem wie heute – der  sogenannte „PARI-Großraumvernebler“ der bereits ein hochwertiges und therapeutisch wirksames Aerosol erzeugte.

 

1953 wurde die „PARI-Düse“ patentiert. Sie ist bis heute das Herzstück nahezu aller PARI-Vernebler, der die Tröpfchengröße des Aerosols bestimmt. Diese Entwicklung hat sich kontinuierlich fortgesetzt und immer mehr PARI-Produkte hervorgebracht, die technologisch und in Bezug auf ihre Qualität auf der Höhe der Zeit waren und sind – wie zum Beispiel heute der PARI BOY.

 

1952 ist die „Zeitschrift für Aerosol-Forschung und –Therapie“ das erste deutsche Medium, das dem besonderen Stellenwert der Aerosologie gerecht wird – auch über die Grenzen Deutschlands hinaus. Die wissenschaftlichen Studien, die Fortschritte in der Aerosologie und die neuen Möglichkeiten der Therapie – all das waren die Wegbereiter für den heutigen PARI BOY.

 

So sahen die frühen Produktionsräume in den 50er Jahren aus:

 

Ein Beitrag der PARI-BLOG Redaktion.


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