Donnerstag, 28. März 2024
Gerade während der Schwangerschaft und wenn ein neuer kleiner Mensch ins Leben tritt, gibt es oft viele Unsicherheiten – insbesondere bei der Behandlung von Infekten. Da in der Schwangerschaft und auch bei kleinen Kindern nur eingeschränkt Medikamente eingenommen werden können, ist es wichtig, dass eine Behandlung schonend und gleichzeitig auch effektiv ist.
Die gute Nachricht: Die Feuchtinhalation mit einem Inhalationsgerät wie dem PARI BOY Junior ist für alle geeignet, da sie gut verträglich und nebenwirkungsarm ist.
Für Schwangere und Stillende sind isotone Salzlösungen besonders geeignet. Denn die Inhalation mit isotoner Salzlösung bietet eine natürliche und nebenwirkungsarme Unterstützung für die Atemwege. Die PARI NaCl 0,9% Inhalationslösung ist frei von Konservierungsstoffen und ermöglicht eine bedenkenlose Anwendung während der Schwangerschaft und beim Baby von Geburt an. Die PARI Protect Inhalationslösung pflegt und schützt zusätzlich dank des Naturstoffs Ectoin. Informieren Sie sich hier bitte vor der Anwendung bei Ihrem Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wann kann der PARI BOY Junior mit Inhalationslösung in der Schwangerschaft und in den ersten Lebenswochen verwendet werden?
Die prophylaktische Anwendung des PARI BOY Junior zur Befeuchtung der Schleimhäute ist besonders wichtig. Trockene Schleimhäute neigen dazu, anfälliger für Bakterien, Viren und Krankheitserreger zu sein. Feuchte Schleimhäute hingegen widerstandsfähiger gegenüber Krankheitserregern und verhindern, dass diese weiter in den Organismus eintreten können.
In der Schwangerschaft ist das Immunsystem bereits damit beschäftigt das ungeborene Baby zu schützen. Die Inhalation von isotoner Salzlösung kann die unspezifische Abwehr unserer Atemwege unterstützen und helfen, sie vor Infekten zu schützen.
Besonders bei Babys, die noch keine vollständig entwickelte Immunantwort haben, kann die Befeuchtung der Schleimhäute durch die Inhalation einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der Abwehrkräfte leisten – und somit das Baby von Beginn an unterstützen.
Bei beginnendem Husten ist die Inhalation mit Salzlösung besonders effektiv. Sie dient nicht nur dazu, die Schleimhäute zu befeuchten, sondern auch das Abhusten zu erleichtern. Denn die Inhalation mit hypertoner Salzlösung löst den Schleim. Deshalb ist es wichtig, nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen mit hypertoner Salzlösung zu inhalieren. Der gelöste Schleim will abgehustet werden und das kann beim Ein- und Durchschlafen stören.
Die Kombination aus wirkungsvoller Inhalation und erholsamem Schlaf ist für die Genesung im besonderen Maße förderlich. Eine aufrechte Körperhaltung unterstützt zudem das Abhusten des Schleims.
Die gute Nachricht ist, dass die Inhalation mit Salzlösung nebenwirkungsarm ist. Dadurch ist sie auch bei normalen Erkältungskrankheiten eine sinnvolle Unterstützung und kann zum Abklingen der Symptome beitragen. Auch hier ist eine enge Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin ratsam, um die bestmögliche Wirkung und Sicherheit zu gewährleisten.
Maren Leerhoff ist Hebamme, Familienhebamme und selbst Mutter, die mit Hingabe werdende Eltern auf ihrem einzigartigen Weg begleitet. Mit einem tiefen Verständnis für die emotionalen Aspekte dieser besonderen Lebensphase gibt sie praxisnahe Tipps und Einblicke aus ihrem eigenen Alltag als berufstätige Hebamme und Mutter.
In ihrer Praxis, ihren Kursen, ihrem Podcast und auf ihrem Instagram-Kanal hebammemaren teilt sie wertvolles Wissen und unterstützt Familien in verschiedenen Phasen − sei es während der Vorsorge, im Wochenbett oder bei Stillproblemen und Wundheilung. Ihre einfühlsame Art schafft eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der sich Eltern sicher fühlen, ihre Fragen und Sorgen zu teilen.
Marens Ziel ist es, werdende Eltern auf ihrem einzigartigen Weg zu begleiten und ihnen die Unterstützung zu geben, die sie brauchen, um eine gesunde und glückliche Schwangerschaft und eine harmonische Zeit als Familie zu erleben.
Hinweis: Der Inhalt des Beitrags stellt keine Therapieempfehlung dar. Die Bedürfnisse von Patienten sind individuell sehr verschieden. Vorgestellte Therapieansätze sollen nur als Beispiele dienen. PARI empfiehlt Patienten, sich stets mit ihrem behandelnden Facharzt und Physiotherapeuten abzusprechen.
Ein Beitrag der PARI-BLOG Redaktion.
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