Was Sie über den Schutz vor Virusinfektionen wissen sollten

Virusinfektionen sind in aller Munde. Offizielle Stellen, wie z.B. das Robert-Koch-Institut oder die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, halten alle wichtigen Informationen zum Schutz vor Virusinfektionen auf ihren Webseiten bereit.

Eine der wichtigsten Maßnahmen ist neben korrektem Husten und Niesen regelmäßiges Händewaschen. Denn Hände sind die häufigsten Überträger von Krankheitserregern. „Ja, klar“, werden die meisten von uns denken, doch nur wenige wissen, was alles zu richtigem Händewaschen gehört.

Die BZgA informiert zum Beispiel auf Ihrer Webseite www.infektionsschutz.de/haendewaschen, wie gründliches Händewaschen gelingt.

Wussten Sie, dass auch eine regelmäßige Befeuchtung der Atemwege zur Prävention von Virusinfektionen beitragen kann?

Unsere Schleimhäute sind die Eintrittspforten zu unseren Atemwegen. Nasskaltes Wetter und das Aufhalten in geheizten Räumen trocknen die Schleimhäute aus. Das macht sie anfälliger für Krankheitserreger und somit sind wir im Winter häufiger krank.

Toll zu wissen, dass unsere Atemwege einen natürlichen Mechanismus zur Selbstreinigung besitzen. Die Atemwege sind mit Härchen, sog. Zilien und einer schützenden Schleimschicht überzogen. Auf dieser Schutzschicht bleiben Fremdkörper wie Viren und Bakterien haften. Wird die Schleimhaut zu trocken, können Fremdkörper den Schutzfilm leichter durchdringen und dadurch eine Erkrankung auslösen.

 

Der Austrocknung von Schleim­häuten natürlich vorbeugen

Schon seit Jahrhunderten ist bekannt, dass salzhaltige Luft eine wohltuende und beruhigende Wirkung auf die Atemwege hat. Sie regt die natürliche Selbst­reinigung der Atemwege an und ist ein bewährtes Mittel, um der Austrocknung der Schleimhäute natürlich vorzubeugen. Abhängig vom Salzgehalt wird der Schleim entweder gelöst oder die Schleimhäute werden befeuchtet.

Die Inhalation von salzhaltigen Inhalations­lösungen ist eine natürliche, schonende und nebenwirkungs­arme Therapie-Option, kann deshalb bereits von Geburt an angewendet werden und ist bis ins hohe Alter für jedermann geeignet.

Das PARI Motto: Vernebeln, statt nur zu verdampfen. Bei der Kopf über Kochtopf Variante bleibt das Salz in der Schüssel, statt in den Atemwegen zu wirken. Moderne Inhalations­geräte können die Salzlösung in feinstes Aerosol zerstäuben, das bis in die tieferen Atemwege transportiert wird. So gelangt es dort hin, wo es wirken soll.

 

Auch die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) haben bereits vor Jahren auf die Wirksamkeit des täglichen Inhalierens bei der Risikosenkung für die Ausbreitung von Infektionskrankheiten hingewiesen: https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/troepfcheninfektionen-durch-einfaches-inhalieren-verringern/

Verwenden Sie zur Inhalation am besten Salzlösungen mit einem modernen Inhalationsgerät von PARI, wie zum Beispiel den PARI BOY.

Zum Schutz der Schleimhäute eignet sich neben der PARI NaCl Inhalationslösung auch die PARI ProtECT Inhalationslösung mit natürlichem Ectoin.

Was ist Ectoin und wie wirkt es?

Ectoin ist ein natürliches Zellschutzmolekül. Dieses Schutzmolekül findet man in hoch angepassten Mikroorganismen, die in Salzseen und Wüsten leben. Ectoin weist stark wasserbindende Eigenschaften auf. Dadurch bildet sich der Ectoin-Hydrokomplex, der sich schützend auf die Schleimhäute der Atemwege legt. So werden sie vor Viren, Bakterien und auch Allergenen ganz natürlich geschützt.

Welche weiteren Lösungen sich zur Salzinhalation eignen können Sie hier nachlesen.

Wir wünschen allen Lesern ausreichend Puste, um über die Erkältungssaison zu kommen und  beste Gesundheit!

 

Mehr zum Thema, lesen Sie hier: 

Ein Beitrag der PARI-BLOG Redaktion.


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